über uns – sanitär, heizung und klempnerei
aus unserer firmengeschichte
Gründung durch Karl Seibert im Jahre 1902
1948: Rudolf Pfannmüller ist neuer Inhaber
1973: Reinhold Pfannmüller übernimmt die Firma
1993: Rechtsform einer GmbH
2000: Jochen Pfannmüller ist neuer Geschäftsführer
Unser zwölf köpfiges, geschultes und qualifiziertes Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Wir beraten, planen, montieren und warten. Besonders Stolz sind wir das fünf unserer derzeit sechs Gesellen im Eigenen Betrieb ausgebildet wurden. Unsere Gesellen werden derzeit von zwei Auszubildenden und zwei Helfern unterstütz. Hinzukommen noch ein Meister und eine Bürokraft.
1948: Rudolf Pfannmüller ist neuer Inhaber
1973: Reinhold Pfannmüller übernimmt die Firma
1993: Rechtsform einer GmbH
2000: Jochen Pfannmüller ist neuer Geschäftsführer
Unser zwölf köpfiges, geschultes und qualifiziertes Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Wir beraten, planen, montieren und warten. Besonders Stolz sind wir das fünf unserer derzeit sechs Gesellen im Eigenen Betrieb ausgebildet wurden. Unsere Gesellen werden derzeit von zwei Auszubildenden und zwei Helfern unterstütz. Hinzukommen noch ein Meister und eine Bürokraft.
Haben Sie Fragen zu einem speziellen Thema? Wir informieren Sie mit fachlicher Kompetenz. Ziel unserer Arbeit ist Ihre Zufriedenheit.
Auf unserer Suche nach dem Gründungsdatum haben wir interessante Dokumente gefunden:
Lehrvertrag
Zwischen Ludwig Hartmann I., Vormund seines Mündels Karl Seibert dahier und Gottfried Seibert Spenglermeister in Kirchhain.
Ersterer als Vormund des Karl Seibert schließt mit Letzterem mit Obervormundschaftlicher Genehmigung folgenden Lehrvertrag ab.
- Die Lehrzeit dauert drei Jahre und beginnt mit dem 3. Juli 1893. Bis dahin 1896.
- Lehrgeld wird keines entrichtet.
- Kost, Logis freie Heimfahrten und Flicken der Wäsche muß Lehrherr unentgeldlich besorgen.
- Alles was für den Lehrling neu gestellt werden muß, hat der Lehrling aus seinem Vermögen zu entrichten.
- Lehrling muß in dem Geschäft zu jeder Zeit angewiesen und gründlich erlernt werden.
- Wenn der Lehrling krank werden sollte, so ist die von dem betr. Arzt vorgeschriebene Arznei sowie Kost genau einzuhalten.
Vorstehender Vertrag wird durch Obervormundschaftlicher Genehmigung unterschrieben und in dreifacher Ausfertigung ausgestellt.
Homberg, den 1. Juli 1893, G Seibert
